Michaela Schwarz
Zündende Ideen zum Erfolg führen
Feuer und Flamme für Hessen.
Über mich
Mein Name ist Michaela Schwarz, und ich kandidiere für die Freien Demokraten bei den Hessischen Landtagswahlen am 08. Oktober 2023 im Wahlkreis 33 – Main-Taunus II.
Ich bin im Main-Taunus-Kreis aufgewachsen, genauer gesagt in Hofheim am Taunus. Dort bin ich auch zur Schule gegangen. Nach meinem Abitur habe ich in Frankfurt Mathematik mit Nebenfach Informatik studiert.
Als Diplom-Mathematikerin habe ich in den 1990er Jahren eine Tätigkeit im Wertpapierbereich einer Frankfurter Großbank aufgenommen, war später im Investment Banking tätig und trage seit nunmehr über 20 Jahren Führungsverantwortung. Ich befasse mich heute mit der Umsetzung regulatorischer Anforderungen im Kapitalmarktresearch und treibe Digitalisierungsprojekte voran.
Vor fünf Jahren bin ich bei den Freien Demokraten aktiv geworden. Ein Freund meines Mannes, der der FDP-Bundestagsfraktion angehört, sagte, ich sei genau das, was die Liberalen suchen. Im Frühjahr 2020 wurde ich erstmals zur Vorsitzenden des Hofheimer Ortsverbandes gewählt, im Herbst des gleichen Jahres wurde ich Mitglied im Vorstand des Kreisverbandes.
Bei den Kommunalwahlen 2021 führte ich die Liste der Hofheimer Freien Demokraten an und hatte einen sehr guten Listenplatz auf Kreisebene. Heute bin ich FDP-Fraktionsvorsitzende in der Stadtverordnetenversammlung der Kreisstadt Hofheim am Taunus und Mitglied im Haupt-, Finanz- und Beteiligungsausschuss. Im Kreistag gehöre ich der FDP-Fraktion an, bin stellvertretende Kreistagsvorsitzende und Mitglied im Ausschuss für Eigenbetriebe und Beteiligungen.
In der FDP engagiere ich mich darüber hinaus als stellvertretende Kreisvorsitzende der FDP Main-Taunus, Europabeauftragte im Bezirksverband Westhessen-Nassau und Stellvertretende Vorsitzende des Landesfachausschusses Steuern, Abgaben, Haushalts- und Finanzpolitik.
Meine Ziele
Zuhören + Verstehen = Fortschritt
Wir Freien Demokraten wollen Hessen voranbringen, und ich möchte meinen Beitrag dazu leisten. Derzeit sind wir in Hessen häufig nur Mittelmaß. Das wollen wir ändern. Dies ist aber nur möglich, wenn wir die Menschen um uns herum mitnehmen: Wir müssen Fragen stellen und zuhören. Nachfragen und Verstehen. Und dann aus dem gemeinsamen Verständnis Vorstellungen und Lösungen entwickeln. Es gilt, zündende Ideen zum Erfolg zu führen, Begeisterung zu entfachen, Neues zu schaffen. Nur so kommen wir gemeinsam voran und sichern unseren Wohlstand für die Zukunft.
Planen + Gestalten = Erfolg
Erfolg fällt nicht vom Himmel. Häufig ist Erfolg das Ergebnis harter Arbeit. Sicher können wir auch in gewissem Umfang Erfolg planen. Wir haben eine Ausgangssituation und ein Zielbild. Nun müssen wir überlegen, wie wir gemeinsam das Ziel erreichen. Oft gibt es nicht nur einen Lösungsweg. Hier ist Kreativität gefragt. Wie sehen mögliche Lösungen aus? Welche Vorteile hat die eine Lösung gegenüber einer anderen? Welche Hindernisse müssen wir meistern? All dies gilt es gemeinsam abzuwägen und dann zu entscheiden. Denn ohne Entscheidungen gibt es kein Vorankommen und keine erreichten Ziele. Lassen Sie uns gemeinsam den Fortschritt erlebbar machen. Um Hessen am Ende zum Erfolg zu führen. Für ein waches und starkes Hessen!
Lehren + Lernen = Bildung
Bildung ist der Schlüssel für den Erfolg. Bereits in der KiTa werden die ersten Weichen für das spätere Leben gestellt, sei es sprachlich, motorisch oder musisch. In der Grundschule wird Basiswissen im Rechnen und Schreiben vermittelt, auf das in den weiterführenden Schulen aufgebaut wird. Kurz gesagt, es werden die Voraussetzungen für eine spätere berufliche Tätigkeit geschaffen. Den Lehrenden, also Erzieherinnen und Erziehern, Lehrerinnen und Lehrern, kommt daher eine besondere Verantwortung zu, liegt es doch bei ihnen, bei Kindern und Jugendlichen den Spaß und die Neugier am Lernen zu wecken und zu bewahren.
Nehmen wir unsere Kinder und Jugendlichen mit auf die Reise in eine glückliche Zukunft. Ermöglichen wir Ihnen, Fragen zu stellen, Erkenntnisse zu gewinnen und Zusammenhänge zu verstehen. Versetzen wir sie in die Lage, ihre Zukunft zu gestalten. Und berücksichtigen wir dabei die individuellen Stärken und Interessen.
Wenn es um die spätere Berufswahl geht, haben es die jungen Menschen häufig schon selbst in der Hand, welchen weiteren Weg sie einschlagen wollen. Ob es eine Ausbildung sein soll, eine Fachschule oder eine Universität. Doch eines ist sicher: Wer den Fortschritt mitgestalten möchte, sollte daher seine Chancen auf Bildung nutzen.
Bildung + Beschäftigung = Wohlstand
Wir haben schon lange einen signifikanten Mangel an Fach- und Arbeitskräften. Kluge Arbeitgeber werben um die besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die besten Mitarbeiter haben Spaß an ihrer Arbeit, für sie ist Beruf zugleich auch Berufung und Leidenschaft. Sie wollen sich fachlich und persönlich weiterentwickeln. Wertschätzung und die Möglichkeit zu lebenslangem Lernen sind ihr Antrieb. Hierfür wollen wir die erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen. Dies ist die Basis für den Wohlstand unserer Gesellschaft.
Gleichzeitig gilt es, mit Vernunft und Augenmaß zu investieren. Es ist gut und richtig, dass wir Freien Demokraten uns für die Einhaltung der Schuldenbremse einsetzen. Solide Finanzen sind es, die wir den nachfolgenden Generationen hinterlassen wollen. Denn nur so, werden sie die Herausforderungen in der Zukunft meistern können. Die Wege dazu will ich gemeinsam mit Ihnen ebnen.
Frauen in Politik und Wirtschaft
Als ich in meinem Studium erstmals mit dem Thema Frauenquote konfrontiert wurde, war ich empört. Ich erbrachte die gleichen Leistungen wie meine Kommilitonen und fühlte mich in keiner Weise benachteiligt.
Im Verlauf meines Berufslebens musste ich jedoch feststellen, dass die Chancen nicht immer gleich verteilt waren. Jedoch gibt es überhaupt keinen Grund zu der Annahme, dass Frauen weniger leisten könnten als Männer.
Häufig ist es allerdings so, dass Frauen wie Dornröschen wachgeküsst werden wollen. Dass man sie ermuntern muss, eine weitere Stufe auf der Karriereleiter zu erklimmen.
In den letzten Jahren hat ein Umdenken eingesetzt. Immer mehr Frauen erhalten die Chance zu zeigen, was in ihnen steckt, und ergreifen sie. Wir sind auf dem richtigen Weg. Doch dieser Weg ist noch lang. Und auf den richtigen Prinzen zu warten, haben wir – wenn wir gut ausgebildet und motiviert sind – doch gar nicht nötig.
Umso mehr gilt meine Bewunderung den Frauen, die vor über 100 Jahren für das Frauenwahlrecht gekämpft haben und die 1949 die Gleichheit von Frauen und Männern im Grundgesetz durchgesetzt haben.
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michaela.schwarz@fdp-mtk.de | |
Vor Ort | Kirschgartenstraße 13a, 65719 Hofheim |
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